Montag, 24. Oktober 2005

Eine eigenartige Sache....

dieses Spiel, das wohl jeder kennt.
Man schreibt einen Satz auf ein Papier, faltet es und gibt es verdeckt weiter. Der nächste schreibt wieder usw.usf.
Themen der Satzteile macht man sich aus. Kann man auch intellektuell machen mit Syntax und so.
Die Dinger sind in der Zwischenzeit ca 10 Jahre alt, habe ich mit meinen damals kleinen Kindern gespielt.
Na ja ganz so klein vielleicht auch nicht, Schreibschrift hatten sie schon drauf.
Und Zauberspiegel sind sie sowieso.
Du auch Mani,Du spielst jetzt dann auch mal, wenn du willst. Das wird dann erst so richtig schräg.


Heute morgen um 5:44
im Baumhaus der Temen Goldie Heini im Paralleluniversum Quak
aßen wir gemütlich
das getupfte Ringelschwanzkänguruh und das Schnabeltier
Allein
durch das Universum!

Jemand Lust das zu vertonen? Hannes? Bist Du da?
Das is jetzt der Text für die Sache mit der Frauenstimme.....
Odr hä?
Was ist denn nun damit:

Gestern
werden Kontexte geströmt sein.
Mein kleiner grüner Rauhhaardackel
mit dem großen schwarzen Mann......
Wie die Schweine!!!

Was da alles assoziiert wird.
Ich bin froh dass ich meinen Neuroplug nicht an den PC angeschlossen habe.


Eine romantische Affäre.Hätte ich fast an Rosamunde Pilcher verkauft, so ein bissel SM kann der nicht schaden..

Sie sprach mit ihrem Freund
Anno Domini I
in einem hohlen Baum
"Der grüngetupfte stachelige Gartenkaktus mit gelben Stacheln und roten Blüten ....."
Narrenkastelschauen!
"Im Nilpferdschwimmbecken?"

Eine schwebende Sache...

Im Abgrund geschah etwas.
"Ich will chatten"
Schreiben.
Zusammen mit einer Raupe -
irgendein Objekt....

Schwarze Rollis angezogen, Schlagzeug vorgekramt, Zigarette in den Mundwinkel und ab in die BeatGeneration.

Ca 2 Känguruhsprünge seit gestern
Im Zentrum des Wirbelsturms, der dem Vulkanausbruch folgte
rasierte sich Pater Paterno
und unseren Eltern
in stiller Übereinkunft

Da ist wohl die Syntax ein bisschen abgekippt

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Eenie - 25. Okt, 14:01

Nun ja lieber Vater...

ich kann es kaum glauben, dass ich an diesen geistigen ergüssen beteiligt gewesen sein soll,... obwohl dieses ich will chatten auch in einer meiner merkwürdigkeiten vorkommt...
schöne sache, diese spielereien.

magendarmkompott - 26. Okt, 14:48

jetzt bin auch ich hier!

...das hannes-tier!

wundert euch nicht, es hat gedauert
ich musste erst einen entsprechenden (nicht mir und auch nicht der seite...der gesamtsituation, jawoll!) nick mir erdenken
ich hoffe, die übelkeit (desselbigen?) hält sich in grenzen
auf jeden fall, wunderhübsch, paps, dass du unser aller kindheit in den rachen der welt wirfst, hoffentlich wird sie zerkaut, für unschmacklich befunden und ausgespuckt

denn wer soll mit so einem unsinn auch was anfangen können, wenn nich spröße ein- und desselben geistes, ohne ins metaphysische abdriften zu wollen.

das wollschaf, aber, das WOLLSCHAF! (erkläre mir, o, das versmaß jenes auswuchses!)
tja...eigentlich verliert sich hier auch schon alles
deshalb vorerst mal schluss,
aber hallo!
P.S.:...vielleicht könnte man über den textvorschlag für das lied noch mal nachdenken?...ich meine, naja...

lupuseryth - 26. Okt, 15:49

LANOVIS

Lanovis heisst das Wolletier
vormals lunovis auch genannt
es oriente stella bracht`es zu papier
Ein u nach a spontanmutier
erschuf die flinke Sohneshand.

Nackend steht die Metaphysis da
Von dir entblößt von u zu a
und damit das nun Sinn bekommt
und Regelwerk sich brav erfrommt
Erscheint nun Metuphysis hier

Ich biete sie euch allen an,
Den Angstkörper aus meinem Wahn
Entblößt auch ihn
bis aufs Gebein
und zeigt es vor das alte Schwein.

Genug....
ist nie genug.
Eenie - 26. Okt, 19:16

Von Mutter Naturs guten Ideen...

Es war einmal ein Stachelschwein,
das wollt nicht länger stachlig sein.
Drum kurzer Hand und ohne Frust,
wälzte es sich im Schlamm voll Lust.

Dass alle Stacheln steckenblieben,
hielt es dann doch für übertrieben.
Behielt nur einen sich am Po,
doch wurd' es schwierig so am Klo.

Drum setzte sich das Stachelschwein
noch einmal in den Gatsch hinein.
Der Stachel fiel ins nahe Gras,
das Schwein setzt ihn sich auf die Nas'.

Doch konnte es so nicht mehr fressen.
Es wollt die Sache schon vergessen,
als ihm ein Geistesblitz erschien:
Stachelig ist doch, was ich bin!

Und so suchte es aus der Pfütze -
mit einem Stachel nur als Stütze -
die and'ren Stacheln wieder raus.
Stachlig ging's dann wieder nach Haus.

Und die Moral von der Geschicht?
Verzicht auf deine Stacheln nicht.
Du hast sie, wo sie hingehören.
Woanders würden sie nur stören.

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