Zauberspiegel
Kinder sind Fäden.
Aus der Vergangenheit in das Jetzt.
Wenn man das sieht, sieht man sich in einem Zauberspiegel.
Eine transzendenz des eigenen Ich im Spiegel des anderen Geschlechts oder des eigenen
Aus der Vergangenheit in das Jetzt.
Wenn man das sieht, sieht man sich in einem Zauberspiegel.
Eine transzendenz des eigenen Ich im Spiegel des anderen Geschlechts oder des eigenen
lupuseryth - 22. Okt, 21:34
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
perihermeneias - 23. Okt, 21:04
Sauberzbiegel
hi
ist es falsch einen sinn darin sehen zu wollen?
weil...das versuch ich, aber schwer und hart die aufgabe so ist.
den ersten satz versteh ich grad noch, weil, naja, verbindung besteht ja halt doch zwischen kind und eltern.
aber wie verhält es sich mit jener seltsamen angewohnheit der älteren, im eigenen nachwuchs spuren der eigenen, nicht oder nicht in ausreichendem maß gegangenen wege sehen zu wollen?, da nämlich (so meine ich) in nur wenigen fällen - keine ahnung wie so hier - eine tatsächliche und beiderseitige kohärenz der lebenswege besteht, und zumeist eigentlich unterschiedliche wirklichkeiten, überlegungen etc. vorliegen. das soziale ist immer feld von projektionsgefechten, got me right?, stimmt natürlich und sollte sicherlich auch eingerechnet werden, aber man muss sich fragen, ob nicht gerade eine beziehung wie die eltern-kind...etc, also ob nicht eben jene gefährlich ist für derartige spielchen, falls es denn welche sind?
schwierigkeiten des verstehens sind beabsichtigt und dienen der erbauung?
grußz, perihermeneias
[gute seite, btw]
ist es falsch einen sinn darin sehen zu wollen?
weil...das versuch ich, aber schwer und hart die aufgabe so ist.
den ersten satz versteh ich grad noch, weil, naja, verbindung besteht ja halt doch zwischen kind und eltern.
aber wie verhält es sich mit jener seltsamen angewohnheit der älteren, im eigenen nachwuchs spuren der eigenen, nicht oder nicht in ausreichendem maß gegangenen wege sehen zu wollen?, da nämlich (so meine ich) in nur wenigen fällen - keine ahnung wie so hier - eine tatsächliche und beiderseitige kohärenz der lebenswege besteht, und zumeist eigentlich unterschiedliche wirklichkeiten, überlegungen etc. vorliegen. das soziale ist immer feld von projektionsgefechten, got me right?, stimmt natürlich und sollte sicherlich auch eingerechnet werden, aber man muss sich fragen, ob nicht gerade eine beziehung wie die eltern-kind...etc, also ob nicht eben jene gefährlich ist für derartige spielchen, falls es denn welche sind?
schwierigkeiten des verstehens sind beabsichtigt und dienen der erbauung?
grußz, perihermeneias
[gute seite, btw]
lupuseryth - 23. Okt, 22:08
eis perihermeneian
Der Sinn ist im Schreiber und im Leser. Nicht immer ident, aber möglich.
Keine Rede von Spielchen, reine Phänomenologie.
Kinder sind wie besondere Spiegel - so wie Menschen Spiegel der anderen Menschen sind.
Die Fäden des eigenen Seins und des anderen Elternrteils mischen sich und werden weitergesponnen. Die eigene Existenz erfährt eine mögliche Transzendenz.
Keine Kohärenz der Lebenswege die jenseits der Ursachen bestünde.
Wenn Projektionen zu Gefechten werden, sind sie nicht als Projektionen erkannt worden sondern werden für die Wirklichkeit gehalten.
Die Wirklichkeit ist der Sprache nicht erfahrbar.
Nun noch eine letzte Frage - da das Medium und sein argot für mich fremd und ungewohnt sind - was meint "btw" ist das ein Kürzel wie das vielfach gelesene *lol* oder*ggg*?
Ich danke für die überraschend einfühlsame Teilnahme an meinem Irresein.
Zur (wahrscheinlich bekannten ) Erbauung - Ich bin der Welt abhanden gekommen.
Keine Rede von Spielchen, reine Phänomenologie.
Kinder sind wie besondere Spiegel - so wie Menschen Spiegel der anderen Menschen sind.
Die Fäden des eigenen Seins und des anderen Elternrteils mischen sich und werden weitergesponnen. Die eigene Existenz erfährt eine mögliche Transzendenz.
Keine Kohärenz der Lebenswege die jenseits der Ursachen bestünde.
Wenn Projektionen zu Gefechten werden, sind sie nicht als Projektionen erkannt worden sondern werden für die Wirklichkeit gehalten.
Die Wirklichkeit ist der Sprache nicht erfahrbar.
Nun noch eine letzte Frage - da das Medium und sein argot für mich fremd und ungewohnt sind - was meint "btw" ist das ein Kürzel wie das vielfach gelesene *lol* oder*ggg*?
Ich danke für die überraschend einfühlsame Teilnahme an meinem Irresein.
Zur (wahrscheinlich bekannten ) Erbauung - Ich bin der Welt abhanden gekommen.
pia. - 23. Okt, 21:16
ein interessanter nick...muss ich schon sagen. ich hoffe nur, es ist nur ein nick...und nicht ein zustand...
kann hier jedenfalls nichts darüber finden.
lg, pia
kann hier jedenfalls nichts darüber finden.
lg, pia
lupuseryth - 23. Okt, 22:12
Nick -Zustand
Der Nick ist lupuseryth - sieht so aus, als wäre da jemand vom "Fach" ins log gefallen.
Nein - die Seite wird sich damit nicht beschäftigen, das Wort war nur immer schon so schön - auch das ganze Wort.
ich hätte es auch kerion nennen können oder poikilodermie oder opodeldoc.
Mag diese Wörter so wie Timbuktu oder Ibadan oder Kathmandu und Srinagar, Odessa, Brügge.....
Die Bilder dazu haben mit den Namen wenig zu tun.
Aber so ist sie die Wirklichkeit.
A.H: Die Wirklichkeit, die Wirklichkeit sie trägt ein buntes Federnkleid und dreht sich um und um und um nach andern Wirklichkeiten um.
Damit habe ich mich jetzt wohl altersmäßig geoutet.....
Nein - die Seite wird sich damit nicht beschäftigen, das Wort war nur immer schon so schön - auch das ganze Wort.
ich hätte es auch kerion nennen können oder poikilodermie oder opodeldoc.
Mag diese Wörter so wie Timbuktu oder Ibadan oder Kathmandu und Srinagar, Odessa, Brügge.....
Die Bilder dazu haben mit den Namen wenig zu tun.
Aber so ist sie die Wirklichkeit.
A.H: Die Wirklichkeit, die Wirklichkeit sie trägt ein buntes Federnkleid und dreht sich um und um und um nach andern Wirklichkeiten um.
Damit habe ich mich jetzt wohl altersmäßig geoutet.....
anna25bell - 23. Okt, 21:20
na ich weiss da nicht
lupuseryth - 23. Okt, 22:14
Ja was denn?
Wer weiß denn schon etwas?
Wer weiß der muss vergessen um zu erkennen.
Wer nicht weiß, auch.
Die Dinge sind nicht so wie sind.
Aber auch nicht anders (aus den Veden)
Wer weiß denn schon etwas?
Wer weiß der muss vergessen um zu erkennen.
Wer nicht weiß, auch.
Die Dinge sind nicht so wie sind.
Aber auch nicht anders (aus den Veden)
HumanaryStew - 25. Okt, 22:15
ich sehe du hast auch bereits die dame mit den aussagekräftigen kommentaren angelockt. glückwunsch.
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